
Nina Grave als neue Gemeindevertreterin verpflichtet
In der letzten Sitzung der Gemeindevertretung in diesem Jahr konnte Bürgervorsteher Bernd Carstensen unsere neue Gemeindevertreterin Nina Grave in ihr Amt einführen und sie durch Handschlag auf die gewissenhafte Wahrnehmung ihrer Aufgaben verpflichten.

Minireförmchen zur besseren Außendarstellung
Beratungen zum Haushalt 2018
Der gemeindliche Haushalt 2018 sieht abermals ein Haushaltsdefizit von rund 600.000 EUR vor. Diese Zahl ist insoweit zu relativieren, als dass insbesondere auch wir als SPD-Fraktion explizit angeregt hatten, angesichts der derzeit günstigen finanziellen Gesamtumstände zukünftig zu erwartende Investitionen vorzuziehen und somit zur Stabilisierung zukünftiger Haushalte beizutragen. Hier hat die Verwaltung unserem Anliegen entsprochen und die planmäßigen Ausgaben für die Instandhaltung an gemeindlichen Liegenschaften um ca. 400.000 € erhöht.

Georg Lentsch ist zum 1. stellvertretenden Bürgervorsteher gewählt
Mit dem SPD Gemeindevertreter Georg Lentsch hat die Gemeindevertretung einstimmig einen Nachfolger für die erkrankte Eicke Paysen gewählt.
Georg Lentsch gehört dem Ausschuss für Schule, Kinder und Jugend an und ist Mitglied im Schulleiterwahlausschuss, sowie stellvertretendes Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss.

Wir begrüßen Nina Grave als neue Gemeindevertreterin
In der Sitzung der Gemeindevertretung am 26. September wurde Nina Grave als neue Gemeindevertreterin der SPD Fraktion aufgenommen. Sie rückt für die erkrankte Eicke Paysen in das Gremium nach.
Nina Grave war schon bisher für uns als bürgerliches Mitglied im Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport tätig und wird auch weiterhin in diesem Ausschuss arbeiten.

Haushalt 2017
Zur Fortsetzung ihrer letzten Sitzung im Dezember trat die Gemeindevertretung erneut am
10. Januar zusammen, unter anderem um den Haushalt für das Jahr 2017 zu beschließen.
Diesem Haushalt haben wir – wie auch die Kolleginnen und Kollegen der UKW – im Ergebnis nicht zugestimmt. Warum?

Manchmal kommt es anders (und teurer), als man denkt
Mit dem Kauf des „Sinjen-Haus“ in der Kieler Straße wollte die Gemeindevertretung Wohnraum für 25 Flüchtlinge schaffen. Neben dem Kauf waren Umbaukosten von ca. 100.000 € kalkuliert worden. Leider hatten die verantwortlichen Planer die bei Heimunterkünften üblichen besonderen Anforderungen des Brandschutzes nicht berücksichtigt. mehr…